Bodybuilding

Bo|dy|buil|ding ['bɔdibɪldɪŋ], das; -[s]:

gezieltes Training bestimmter Muskeln an besonderen Geräten:

regelmäßig Bodybuilding treiben.

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Bo|dy|buil|ding 〈[bɔ̣dıbıldıŋ] n.; - od. -s; unz.〉 körperliches Training zur Ausbildung guter Körperformen [<engl. body „Körper“ + building „Bauen“]

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Bo|dy|buil|ding ['bɔdibɪldɪŋ ], das; -s [engl. body-building, zu: body = Körper u. to build = (auf)bauen]:

gezieltes Muskeltraining mit besonderen Geräten.

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Bodybuilding

 

['bɔdibɪldɪȖ; aus englisch body »Körper« und to build »aufbauen«] das, -(s), spezielles Training zur besonderen Stärkung der Muskulatur unter Verwendung von meist eigens für diesen Zweck konstruierten Geräten; in Nordamerika und Westeuropa verbunden mit Schauwettbewerben, Verleihung der Titel Mister/Miss Universum, Europe, Germany u. a. Seit 1971 ist Bodybuilding offizielle, nichtolympische Sportart. Als Wettkampfsport (Amateure und Profis) gibt es für Frauen und Männer Welt-, Europa- und nationale Meisterschaften mit Pflicht und Kür in mehreren Gewichtsklassen. Bewertet werden nach Punkten (Platzziffern) die in bestimmten Posen gezeigte Muskulatur, die Körperproportionen und die nach ausgewählter Musik gestaltete »Posingkür«. - In Deutschland ist Bodybuilding im Deutschen Bodybuilding- und Fitness-Verband (DBFV; gegründet 1966, Sitz: München) organisiert. In Österreich besteht der Österreichische Amateur Bodybuilding Verband (ÖBV; gegründet 1976, Sitz: Graz) und in der Schweiz der Schweizerische Bodybuilding- und Fitness-Verband (SBFV; gegründet 1955, Sitz: Zürich). Internationaler Verband ist die International Federation of Body Builders (IFBB; gegründet 1946, Sitz: Montreal).

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Bo|dy|buil|ding ['bɔdibɪldɪŋ], das; -s [engl. body-building, zu: body = Körper u. to build = (auf)bauen]: gezieltes Muskeltraining mit besonderen Geräten.